Grüße,
Konstantin
Samstag, 7. November 2009
Moulin Rouge Grundrisse
Ich habe Steffis Bilder zum Durchzeichnen (wer will) entzerrt:
Grüße,
Konstantin
Grüße,
Konstantin
Mittwoch, 4. November 2009
buch
hey ihr lieben!
wo treibt sich denn unser buch gerade rum...?! würds mir gern in den nächsten tagen mal "reservieren" und wüsste gern, wann und wo ichs mir abholen könnte.
danke und seid weiter schön fleißig ;-)
gruß, steffi
wo treibt sich denn unser buch gerade rum...?! würds mir gern in den nächsten tagen mal "reservieren" und wüsste gern, wann und wo ichs mir abholen könnte.
danke und seid weiter schön fleißig ;-)
gruß, steffi
Sonntag, 1. November 2009
Samstag, 31. Oktober 2009
3D Modell
Grüßle,
das 3D Modell gibts hier:
http://sendbigfile.net/download.php?sid=xxUDn9u5
Das Andere gibts nicht:
"When we went into our inventory database to pull out the 3D models you requested. We realized we do not have models available for any of the buildings on the block surrounding the Moulin Rouge. We do not have gray models for buildings located between Avenue Rachel and Rue Lepic and north of Boulevard de Clichy. Please refer the image I have attached to see what coverage area we have in the section of Paris.
Can you use any of the buildings across the street of east of the Moulin Rouge (Rue Puget)? If so, let me know.
Thanks, Jackie"
Wollt Ihr was anderes haben?
Grüße, Konstantin
Grüßle,
das 3D Modell gibts hier:
http://sendbigfile.net/download.php?sid=xxUDn9u5
Das Andere gibts nicht:
"When we went into our inventory database to pull out the 3D models you requested. We realized we do not have models available for any of the buildings on the block surrounding the Moulin Rouge. We do not have gray models for buildings located between Avenue Rachel and Rue Lepic and north of Boulevard de Clichy. Please refer the image I have attached to see what coverage area we have in the section of Paris.
Can you use any of the buildings across the street of east of the Moulin Rouge (Rue Puget)? If so, let me know.
Thanks, Jackie"
Wollt Ihr was anderes haben?
Grüße, Konstantin
Donnerstag, 29. Oktober 2009
http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=5458130/1fp2z39/index.html
Die Krise? Die betreffe sie nicht, meint die Sprecherin des bekanntesten Kabaretts der Welt. Skandale gingen schließlich immer - und Qualität sowieso. Eine Mélange, die dem Moulin Rouge in Paris seit 120 Jahren Publikumsmassen beschert. Entsprechend ausgelassen feiert man das Jubiläum.
Von Angela Ulrich, SR-Hörfunkstudio Paris
Nackte Brüste, schlanke Fesseln, viel Haut. Die Tänzerinnen werfen ihre langen Beine in die Luft. In knalligen Kostümen wirbeln sie über die Bühne. Perlenketten klingen, Strass, Pailetten, Federboas. ''Féerie'' - es ist Feenzeit im Moulin Rouge, dem berühmtestens Kabarett Frankreichs. Von Krise keine Spur.
''Die Krise betrifft uns nicht'', sagt Moulin-Rouge-Sprecherin Fanny Rabasse und lächelt. ''Das liegt an der Qualität unserer Vorstellungen. Die Leute sind verzaubert und hingerissen, sie vergessen für knapp zwei Stunden ihre Probleme und träumen.'' Das, so Rabasse, sei wichtig heutzutage. ''Außerdem setzen wir auf eine durch und durch französische Show. Deshalb kommen die Leute ins Moulin Rouge.''
Skandal um die Mädchen der Roten Mühle
Die Sprecherin ist stolz auf den Erfolg des traditionsreichen Hauses am Montmartre-Hügel. Vor 120 Jahren, zur Pariser Weltausstellung, startete die erste Show. Damals saß hier ein verkrüppelter Maler, Toulouse-Lautrec, und machte sich und die Mädchen der Roten Mühle berühmt. Die nackten Pobacken der Vortänzerin ''La Goulue'' auf Toulouse-Lautrecs Plakaten führten zum Skandal - gut für das Haus, sagt Fanny Rabasse: ''Skandale ziehen die Leute an. Jeder kam ins Moulin Rouge. Nicht nur Reiche, alle Schichten haben sich hier vermischt - das ist das Geheimnis des Erfolges.''
''Doris ist unsere Seele''
Die beiden Abendvorstellungen im Moulin Rouge sind fast immer ausverkauft. Je 850 Sitzplätze. Ohne Diner kostet die Vorstellung knapp 100 Euro, mit Menü eines Starkochs zwischen 200 und gut 500 Euro. Auf der Bühne reißen die 60 Doriss-Girls ihre Beine in die Luft - benannt nach der Deutschen Doris Haug, die die Truppe Ende der 50er-Jahre gegründet hatte: ''Doris ist so etwas wie die Seele des Moulin Rouge.'', erklärt Sprecherin Rabasse. ''Sie weiß, was auf der Bühne funktioniert. Doris sagt immer: 'Die Show muss sein, als hätte man eine Fernbedienung in der Hand und könne zappen: abwechslungsreich, schnell.' Und genau so ist es: Die Bühnenbilder wechseln, die Mädchen kommen von rechts und links. Das macht den Zauber aus.''
Sieben Minuten lang Cancan
Die Show gleitet vom Zirkus über ins Märchen, von der Clownerie zur Tanzakrobatik - kaum Zeit zum Luftholen. Ein Bauchredner, der schnellste Jongleur der Welt, unter Wasser in einem Pool tanzt ein Mädchen mit Python-Schlangen. Der Film ''Moulin Rouge'' mit Nicole Kidman hat für zusätzliche Publicity gesorgt. Tanzen hier sei ein Traum, sagt Fiona, deren Mutter Deutsche ist - aber der Job sei auch hart.
Und dann, am Ende der Höhepunkt: fast sieben Minuten lang Cancan, das Markenzeichen des Moulin Rouge und der Tanz, der früher verboten war, weil man den Mädchen unter die Röcke schauen konnte. Statt Künstler und Könige kommen Familien und Freunde ins Moulin Rouge. Keine Skandale, stattdessen sportliche Spitzenleistungen. Die Lasterhöhle ist jugendfrei geworden.
grue an
Die Krise? Die betreffe sie nicht, meint die Sprecherin des bekanntesten Kabaretts der Welt. Skandale gingen schließlich immer - und Qualität sowieso. Eine Mélange, die dem Moulin Rouge in Paris seit 120 Jahren Publikumsmassen beschert. Entsprechend ausgelassen feiert man das Jubiläum.
Von Angela Ulrich, SR-Hörfunkstudio Paris
Nackte Brüste, schlanke Fesseln, viel Haut. Die Tänzerinnen werfen ihre langen Beine in die Luft. In knalligen Kostümen wirbeln sie über die Bühne. Perlenketten klingen, Strass, Pailetten, Federboas. ''Féerie'' - es ist Feenzeit im Moulin Rouge, dem berühmtestens Kabarett Frankreichs. Von Krise keine Spur.
''Die Krise betrifft uns nicht'', sagt Moulin-Rouge-Sprecherin Fanny Rabasse und lächelt. ''Das liegt an der Qualität unserer Vorstellungen. Die Leute sind verzaubert und hingerissen, sie vergessen für knapp zwei Stunden ihre Probleme und träumen.'' Das, so Rabasse, sei wichtig heutzutage. ''Außerdem setzen wir auf eine durch und durch französische Show. Deshalb kommen die Leute ins Moulin Rouge.''
Skandal um die Mädchen der Roten Mühle
Die Sprecherin ist stolz auf den Erfolg des traditionsreichen Hauses am Montmartre-Hügel. Vor 120 Jahren, zur Pariser Weltausstellung, startete die erste Show. Damals saß hier ein verkrüppelter Maler, Toulouse-Lautrec, und machte sich und die Mädchen der Roten Mühle berühmt. Die nackten Pobacken der Vortänzerin ''La Goulue'' auf Toulouse-Lautrecs Plakaten führten zum Skandal - gut für das Haus, sagt Fanny Rabasse: ''Skandale ziehen die Leute an. Jeder kam ins Moulin Rouge. Nicht nur Reiche, alle Schichten haben sich hier vermischt - das ist das Geheimnis des Erfolges.''
''Doris ist unsere Seele''
Die beiden Abendvorstellungen im Moulin Rouge sind fast immer ausverkauft. Je 850 Sitzplätze. Ohne Diner kostet die Vorstellung knapp 100 Euro, mit Menü eines Starkochs zwischen 200 und gut 500 Euro. Auf der Bühne reißen die 60 Doriss-Girls ihre Beine in die Luft - benannt nach der Deutschen Doris Haug, die die Truppe Ende der 50er-Jahre gegründet hatte: ''Doris ist so etwas wie die Seele des Moulin Rouge.'', erklärt Sprecherin Rabasse. ''Sie weiß, was auf der Bühne funktioniert. Doris sagt immer: 'Die Show muss sein, als hätte man eine Fernbedienung in der Hand und könne zappen: abwechslungsreich, schnell.' Und genau so ist es: Die Bühnenbilder wechseln, die Mädchen kommen von rechts und links. Das macht den Zauber aus.''
Sieben Minuten lang Cancan
Die Show gleitet vom Zirkus über ins Märchen, von der Clownerie zur Tanzakrobatik - kaum Zeit zum Luftholen. Ein Bauchredner, der schnellste Jongleur der Welt, unter Wasser in einem Pool tanzt ein Mädchen mit Python-Schlangen. Der Film ''Moulin Rouge'' mit Nicole Kidman hat für zusätzliche Publicity gesorgt. Tanzen hier sei ein Traum, sagt Fiona, deren Mutter Deutsche ist - aber der Job sei auch hart.
Und dann, am Ende der Höhepunkt: fast sieben Minuten lang Cancan, das Markenzeichen des Moulin Rouge und der Tanz, der früher verboten war, weil man den Mädchen unter die Röcke schauen konnte. Statt Künstler und Könige kommen Familien und Freunde ins Moulin Rouge. Keine Skandale, stattdessen sportliche Spitzenleistungen. Die Lasterhöhle ist jugendfrei geworden.
grue an
Dienstag, 27. Oktober 2009
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